a.c.m.e,-Radiolab #167 „No surprises“
Untertitel: das einseitige Gespräch.Andreas unterhält sich (angeblich) mit einer Person, die nicht erkannt werden möchte, also überhaupt nicht vorkommt, aber trotzdem da ist. Ehrlich!
Untertitel: das einseitige Gespräch.Andreas unterhält sich (angeblich) mit einer Person, die nicht erkannt werden möchte, also überhaupt nicht vorkommt, aber trotzdem da ist. Ehrlich!
Kärntens höchste Feiertage waren im Gange: „Die Tage der deutschsprachigen Literatur.“Traditionell nehmen die a.c.m.e,-s dieser Tage eine Sendung vor Live-Publikum auf. So auch dieses Jahr.Diesmal aus dem gemütlichen Kulturhof in Villach. Es gab sogar überraschend Gäste auf der Bühne. Außerdem eine Weinflasche
Martin und Andi wühlen sich durch die Themen.Ein telefonisches Tete-a-Tete mit der Polizei, künstliche Intelligenz, Theaterfestivals, kaputte Kaffeetassen, Handy-App-gesteuerte Led-Lampen, Krieg und abgesagte Premieren, Wespennester und noch ein wenig mehr.Radiolab as it is..
Ist die Welt noch zu retten? Martin und Andreas sind skeptisch.Eine explizite Folge, denn das C-Wort wird wieder mal durch die Gegend geschleudert like it was 2020. Telefonkonferenz in mittelmäßiger Qualität.
Martin und Andi, wiedervereint, umschiffen die drängenden Themen so gut als möglich und reden über Punkrock, Superhelden, neue Musik, alte Musik und Filme auf DVD.
Versprechen gebrochen.Wieder ein solo heute. Andreas spricht über die Dinge von denen er keine Ahnung hat und findet heraus was Hyperpop eigentlich ist.
Krieg und Tod und Teufel. Alles wird zerstört und geht den Bach hinunter. Die Welt montiert sich ab. Andreas heute wieder solo. Aber über die wirklich wichtigen Themen möchte er eigentlich nicht sprechen.
Es passiert so viel. Viel zu viel. Und dann passiert auch irgendwie überhaupt nichts. Zwischen all dem schafft man es nicht sich zu treffen und so quatscht Andi heute alleine vor sich hin. Aber keine Angst, dauert nicht lang.
Ein kleiner Nachtrag und eine Spezialsendung zum Künstler, Szenographen, Kulturarbeiter, Kurator, Ermöglicher, … Alex Samyi. Man wird ihm nicht gerecht. Er hat viel verbunden und das hat Bestand. Mit Beiträgen von den Künstlern Herwig Steiner (HST), der seinen Text „Auf dem Schlitten von Beuys“ und Jaša, der sein Gedicht an Alex Samyi liest. Und ein…
allein allein allein allein, das Gequatsche auf ein Minimum(m) reduziert und dafür mehr Musik. Themen: Die Geschichte cancelt Frauen, die Bubble cancelt sich selbst und schlechte Erzähler.