Die Villacher Kanaltalersiedlung wird re-con-sructed. Oder anders ausgedrückt: Die geschichtsträchtigen Bauten werden samt ihrer 30.000 Quadratmetern Hof und Gartenflächen dem Erdboden gleichgemacht um Platz für quadratisch praktische Neubauten zu schaffen. Dass dies geschieht und die Art und Weise in der es geschieht, hat – wie so manch eine/r vielleicht sagen würde – wenig mit moderner, nachhaltiger Städteplanung zu tun.
Einer der sich mit dem Bauvorhaben nicht so einfach abfinden möchte ist
Markus Lackner – Bauingenieur, Kulturpreisträger und Sprachrohr der Initiativgruppe für die Neue Heimat-Kanaltalersiedlung Villach. Unser Gesprächspartner in der heutigen Spezialausgabe des a.c.m.e,-Radiolab, aufgenommen inmitten der noch intakten Gemeinschaftsgärten der Siedlung. Wir bitten Sie daher höflichst, die störenden Naturgeräusche im Hintergrund (Vögel usw.) zu entschuldigen.
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