„evakuierung jetzt!

#leavenoonebehind#wirhabenplatz #callforaction #lebenretten >> Die Corona-Krise bedroht in vielen europäischen Staaten vor allem den ärmeren Teil der Bevölkerung. Das ist schon schlimm genug. In den Flüchtlingscamps allerdings bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an. An den EU-Außengrenzen, so z. B. im überfülltem Refugeecamp von Moria, werden gerade tausende Menschen dem Sterben überlassen. Abstand voneinander halten ist dort absolut unmöglich, und von vorsorglichem Händewaschen kann keine Rede sein. Die Menschen dort haben keinen Zugang zu fließendem Wasser, zu wenig Sanitäreinrichtungen, keine Möglichkeit zur Isolierung infizierter Personen und so gut wie keine ärztliche Versorgung vor Ort.. Dagegen gibt es in Österreich und in den reichen Ländern Europas genügend Leerstand und Mittel, diesen Menschen Schutz, Hilfe und Grundversorgung geben zu können. Die Flüchtlingscamps müssen aufgelöst, die Menschen von dort evakuiert werden, bevor sich das Virus mit unabsehbaren Folgen für die dort Festgehaltenen – und nicht nur für diese – zu verbreiten beginnt. Doch die österreichische und die europäische Politik stellt sich blind. Anstatt Leben zu retten und kein Risiko einzugehen, wird die menschenverachtende Abschottungspolitik auf die Spitze getrieben „

http://seebruecke.org